Int. Instrumentalwettbewerb Markneukirchen
Der Internationale Instrumentalwettbewerb Markneukirchen wird in einem weltbekannten Zentrum des Orchesterinstrumentenbaus ausgetragen. Hier im "Musikwinkel" werden seit 350 Jahren Meisterinstrumente in anerkannt hoher Qualität gebaut; die Wurzeln des Wettbewerbes liegen in dieser langen, lebendigen Tradition.
Der Wettbewerb hat sich nach bescheidenen Anfängen eines Geigerwettstreites in den Jahren 1950 bis 1956 und seit 1966 zu einem Wettbewerb von internationaler Bedeutung entwickelt und wurde 1993 würdevoll in die Reihe angesehener Musikwettbewerbe der "WORLD FEDERATION OF INTERNATIONAL MUSIC COMPETITIONS", GENF (Mitglied sind weltweit mehr als 100 Musikwettbewerbe), aufgenommen.
Der Markneukirchner Musikwettbewerb wird im jährlichen Wechsel zwischen Streich- und Blasinstrumenten (jeweils zwei Instrumente) ausgetragen und dient der Nachwuchsförderung junger Instrumentalisten. Er steht auf hohem künstlerischen Niveau und wird von der Fachwelt als bedeutsames Ereignis angesehen.
Vordere Plätze bedeuten für die Teilnehmer fast immer den Sprung in die Internationalität und werden als Gütesiegel gewertet. Für viele Preisträger des Internationalen Instrumentalwettbewerbes Markneukirchen stellte diese Auszeichnung einen ersten Meilenstein in ihrer beginnenden musikalischen Karriere dar. Oft bestätigten sie ihre herausragenden Leistungen bei weiteren erstklassigen Wettbewerben oder wurden wie beispielsweise der Klarinettist Sebastian Manz mit einem ECHO Klassik geehrt.
Der Wettbewerb hat sich nach bescheidenen Anfängen eines Geigerwettstreites in den Jahren 1950 bis 1956 und seit 1966 zu einem Wettbewerb von internationaler Bedeutung entwickelt und wurde 1993 würdevoll in die Reihe angesehener Musikwettbewerbe der "WORLD FEDERATION OF INTERNATIONAL MUSIC COMPETITIONS", GENF (Mitglied sind weltweit mehr als 100 Musikwettbewerbe), aufgenommen.
Der Markneukirchner Musikwettbewerb wird im jährlichen Wechsel zwischen Streich- und Blasinstrumenten (jeweils zwei Instrumente) ausgetragen und dient der Nachwuchsförderung junger Instrumentalisten. Er steht auf hohem künstlerischen Niveau und wird von der Fachwelt als bedeutsames Ereignis angesehen.
Vordere Plätze bedeuten für die Teilnehmer fast immer den Sprung in die Internationalität und werden als Gütesiegel gewertet. Für viele Preisträger des Internationalen Instrumentalwettbewerbes Markneukirchen stellte diese Auszeichnung einen ersten Meilenstein in ihrer beginnenden musikalischen Karriere dar. Oft bestätigten sie ihre herausragenden Leistungen bei weiteren erstklassigen Wettbewerben oder wurden wie beispielsweise der Klarinettist Sebastian Manz mit einem ECHO Klassik geehrt.