Karl-Marx-Monument
Der Philosoph Karl-Marx war zwischen 1953 und 1990 Namenspatron für die Stadt Chemnitz. Seine 2x13 Meter hohe Büste prägt seither das Stadtbild.
Das 2x13 Meter hohe Karl-Marx-Monument wurde vom sowjetischen Bildhauer Lew Kerbel entworfen, in Leningrad aus Bronze gegossen und anschließend demontiert nach Chemnitz gebracht. Im Jahr 1990 sollte die 40 Tonnen schwere Plastik wieder abgerissen werden. Dank des Engagements der Stadtväter und der Verbundenheit der Einwohner mit ihrem „Nischl“ wurde dies verhindert. Die zweitgrößte Portraitbüste der Welt kann deshalb auch heute noch als heimliches Wahrzeichen von Chemnitz betrachtet werden.
Das 2x13 Meter hohe Karl-Marx-Monument wurde vom sowjetischen Bildhauer Lew Kerbel entworfen, in Leningrad aus Bronze gegossen und anschließend demontiert nach Chemnitz gebracht. Im Jahr 1990 sollte die 40 Tonnen schwere Plastik wieder abgerissen werden. Dank des Engagements der Stadtväter und der Verbundenheit der Einwohner mit ihrem „Nischl“ wurde dies verhindert. Die zweitgrößte Portraitbüste der Welt kann deshalb auch heute noch als heimliches Wahrzeichen von Chemnitz betrachtet werden.