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4. Familienkonzert - Pinguin & Co.
Robert-Schumann-Philharmonie
Dirigent und Moderation: Jakob Brenner Konzeption: Jakob Brenner, Jürg Schlachter Regie: Jürg Schlachter Puppenbau: Hagen Tilp Puppenspiel: Kerstin Dathe Robert-Schumann-Philharmonie In einem Orchester gibt es doch die seltsamsten Dinge: Woher kommt ständig diese Pfütze? Was ist das für ein Zauberstab? Wie schmeckt dieses Crescendo? Und wer ist eigentlich dieser Ritter Dando? ROB, der galaktische Superfan der Robert-Schumann-Philharmonie und Dauergast im Familienkonzert, hat so viele Fragen! Zwar hat er in all den Konzerten, die er inzwischen in Chemnitz besucht hat, schon eine Menge gelernt, doch so mache Sache rund ums Musizieren und das Orchester ist für ihn noch immer ganz außergewöhnlich. Nicht einmal mithilfe seines Raumschiffcomputers konnte er sie bisher entschlüsseln. Zusammen mit seinen Freund:innen der Robert-Schumann-Philharmonie erforscht er die Geheimnisse des Orchesters, kommt zu verblüffenden Ergebnissen und hört dabei Musik u. a. von Johannes Brahms, Ralph Vaughan-Williams, George Gershwin und Gabriel Fauré.
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| Familienkonzert
3. Familienkonzert - Wo ist mein Bogen?
Robert-Schumann-Philharmonie
Puppenspiel: Arne van Dorsten Dirigent und Moderation: Jakob Brenner Konzept: Christian Claas, Jakob Brenner Regie: Christian Claas Puppenbau: Hagen Tilp Robert-Schumann-Philharmonie ROB, der außerirdische Musikliebhaber vom Planeten Kata-Tong, kommt zurück nach Chemnitz, um gemeinsam mit der Robert-Schumann-Philharmonie und Dirigent Jakob Brenner Werke aus 200 Jahren Musikgeschichte u. a. von Wolfgang Amadeus Mozart, Gioachino Rossini, Antonín Dvořák, Giacomo Puccini und John Williams zu hören. Doch was ist das? Ein Geigenbogen ist verschwunden. Der schöne Orchesterklang ist in Gefahr! Hilfsbereit unterstützt ROB mit galaktisch-kriminalistischem Spürsinn die Musiker:innen beim Suchen und entdeckt dabei, dass solch ein Bogen viel mehr kann, als nur über die Saiten einer Geige zu streichen.
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Brundibár
Opernhaus
Die Geschwister Aninka und Pepíček gehen auf den Markt, um für ihre kranke Mutter Milch zu holen. Da sie jedoch kein Geld haben, wollen sie es dem Leierkastenmann Brundibár gleichtun, dem die Leute für seine Musik Münzen in den Hut werfen. Sie singen ihr Lieblingslied, doch niemand hört zu. Die beiden sind ratlos. Wie sollen sie den Leierkastenmann mit ihren kleinen Stimmen übertönen? Erst als Katze, Hund und Spatz ihnen helfen, alle Kinder der Stadt zusammenzutrommeln, kann es gelingen: Ihr Gesang ist stärker als der Leierkasten, die Leute auf dem Marktplatz hören zu und bald ist Pepíčeks Mütze voller Geld. Da will sie Brundibár dem Jungen entreißen, aber gegen die Kinderschar hat er keine Chance. Doch schließlich sind es Aninka und Pepíček, die dem Erwachsenen versöhnlich die Hand reichen. Hans Krásas Kinderoper Brundibár ist mehr als eine bezaubernde Geschichte rund um die Kraft kindlichen Mutes und Gemeinschaftlichkeit. Das 1938 komponierte Stück konnte zunächst nur im Geheimen in einem jüdischen Kinderheim in Prag gespielt werden. Nach der Deportation des Komponisten in das Konzentrationslager Theresienstadt schrieb er es noch einmal nieder und studierte es mit den inhaftierten Kindern des Lagers ein. Über 50 Mal wurde es dort aufgeführt. Obwohl Hans Krása wie viele der beteiligten Kinder dem nationalsozialistischen Regime zum Opfer fiel, konnte Brundibár vor dem Vergessen bewahrt werden und ist seit den 1980er Jahren sowohl an professionellen Theatern als auch an Schulen zu erleben. Die Chemnitzer Inszenierung dieses besonderen Werkes entsteht im Rahmen einer Kooperation zwischen der Oper Chemnitz und der Städtischen Musikschule, wo auch die Aufführungen stattfinden werden. Inszenierung: Sascha Theis Bühne und Kostüme: Claudia Weinhart Dramaturgie: Christiane Dost
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Hänsel und Gretel
Opernhaus
Steffen Pionteks Inszenierung der Märchenoper Hänsel und Gretel gehört nun schon seit 1991 zum festen Weihnachtsprogramm vieler Chemnitzer Familien. Auch in dieser Spielzeit kann man wieder mit Hänsel und Gretel zittern, wenn die Mutter bei ihrer Rückkehr vom schweren Tagwerk statt eines Abendbrots nur einen leeren Topf und statt der erledigten Arbeiten zwei tanzende Kinder vorfindet. Man wird mit Hänsel und Gretel hoffen, dass sie sich aus dem gruseligen Wald mit Irrlichtern und Funkel-Augen-Eule wieder herausfinden. Man darf sich auch diesmal über die Engelpyramide freuen, die den Schlaf der Kinder bewacht, über das duftende Lebkuchenhaus und über den verbrannten Hexenpopo. Insgesamt rund 240-mal hat das berühmte Geschwisterpaar inzwischen sein musikalisches Hexenabenteuer bestanden. Pünktlich zum 30-jährigen „Bühnenjubiläum“ erschien im Dezember 2021 ein Mitschnitt der Chemnitzer Produktion auf DVD. Diese DVD ist über unseren Webshop erhältlich. Inszenierung: Steffen Piontek Bühne und Kostüme: Ralf Winkler Choreografie: Sigrid Busch, Gottfried Messenbrink Choreografie-Einstudierung: Sabrina Sadowska Dramaturgie: Carla Neppl
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