Fichtelbergbahn
Die Fichtelbergbahn bringt ihre Fahrgäste in die höchstgelegene Stadt Deutschlands, in den Kurort Oberwiesenthal.
Los geht es am Spurwechselbahnhof Cranzahl. Dort können Sie von der Erzgebirgsbahn (Normalspur) auf die Schmalspurbahn umsteigen. Danach schlängelt sich der Dampfzug leicht ansteigend bis zum ersten Halt im Sehmatal, dem Haltepunkt Unterneudorf. Vom sogenannten "Stachelbeerbahnhof" aus sind es wenige Minuten Fahrzeit durch das beschauliche Dörfchen "Neudorf" bis zum nächsten Halt, dem Bahnhof Neudorf.
Berühmt geworden ist Neudorf durch die Räucherkerzenherstellung "Zum Weihrichkarzl", die sie bequem vom Bahnhof aus erreichen. Mit der Ausfahrt aus dem Bahnhof geht es bis zum Haltepunkt Vierenstraße erstmals steiler bergan.
Diese Station dient häufig als Ausgangspunkt für Wanderungen im Fichtelberggebiet. Im Winter ist sie Endpunkt einer langen Rodeltour, die auf dem Fichtelberg startet, im Sommer Zustiegsstelle nach einer rasanten Abfahrt mit den Monsterrollern.
Hat die Bimmelbahn wieder Fahrt aufgenommen, geht es nun stetig und steil bergauf.
Ein geschlossenes Waldgebiet zieht an den Reisenden vorüber. Der Heizer hat hier kräftig zu tun, denn nur mit Volldampf erreicht die Bahn den nächsten Bahnhof Kretscham-Rothensehma. Die Fahrgäste dagegen können tief durchatmen.
Die Station ist ebenfalls ein beliebter Start für ausgedehnte Wanderungen. Und weiter schnauft die alte Dame bis Niederschlag. Ist der Bahnhof passiert, trifft die Fichtelbergbahn auf die Bundesstraße B95. Entlang des Pöhlbaches, der Grenze zur Tschechischen Republik, dampft sie über Hammerunterwiesenthal und Unterwiesenthal zum Endbahnhof Kurort Oberwiesenthal. Spätestens wenn die Fichtelbergbahn dann kurz vor dem Oberwiesenthaler Bahnhof über das mächtige, 110 m lange und 23 m hohe Hüttenbachviadukt schnauft, wird die Dampfzugfahrt zu einem Erlebnis.
(Foto: Tourismusverband Erzgebirge e.V. / Bernd März)
Los geht es am Spurwechselbahnhof Cranzahl. Dort können Sie von der Erzgebirgsbahn (Normalspur) auf die Schmalspurbahn umsteigen. Danach schlängelt sich der Dampfzug leicht ansteigend bis zum ersten Halt im Sehmatal, dem Haltepunkt Unterneudorf. Vom sogenannten "Stachelbeerbahnhof" aus sind es wenige Minuten Fahrzeit durch das beschauliche Dörfchen "Neudorf" bis zum nächsten Halt, dem Bahnhof Neudorf.
Berühmt geworden ist Neudorf durch die Räucherkerzenherstellung "Zum Weihrichkarzl", die sie bequem vom Bahnhof aus erreichen. Mit der Ausfahrt aus dem Bahnhof geht es bis zum Haltepunkt Vierenstraße erstmals steiler bergan.
Diese Station dient häufig als Ausgangspunkt für Wanderungen im Fichtelberggebiet. Im Winter ist sie Endpunkt einer langen Rodeltour, die auf dem Fichtelberg startet, im Sommer Zustiegsstelle nach einer rasanten Abfahrt mit den Monsterrollern.
Hat die Bimmelbahn wieder Fahrt aufgenommen, geht es nun stetig und steil bergauf.
Ein geschlossenes Waldgebiet zieht an den Reisenden vorüber. Der Heizer hat hier kräftig zu tun, denn nur mit Volldampf erreicht die Bahn den nächsten Bahnhof Kretscham-Rothensehma. Die Fahrgäste dagegen können tief durchatmen.
Die Station ist ebenfalls ein beliebter Start für ausgedehnte Wanderungen. Und weiter schnauft die alte Dame bis Niederschlag. Ist der Bahnhof passiert, trifft die Fichtelbergbahn auf die Bundesstraße B95. Entlang des Pöhlbaches, der Grenze zur Tschechischen Republik, dampft sie über Hammerunterwiesenthal und Unterwiesenthal zum Endbahnhof Kurort Oberwiesenthal. Spätestens wenn die Fichtelbergbahn dann kurz vor dem Oberwiesenthaler Bahnhof über das mächtige, 110 m lange und 23 m hohe Hüttenbachviadukt schnauft, wird die Dampfzugfahrt zu einem Erlebnis.
(Foto: Tourismusverband Erzgebirge e.V. / Bernd März)