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Staatskapelle DresdenSächsische Staatsoper Dresden
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Bewertungschronik
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Bewertungen & Berichte Staatskapelle Dresden

6. Kammerabend
Sabine Kittel, FlöteAnke Heyn, Violoncello
Paul Rivinius, Klavier
Mel Bonis: »Soir – Matin« op. 76 für Klaviertrio, Sonate für Flöte und Klavier
George Crumb: »Vox Balaenae« for three masked players
Johann Nepomuk Hummel: Trio für Flöte, Violoncello und Klavier op. 78
Fanny Hensel: Klaviertrio d-Moll op. 11
Nachdem Felix Mendelssohn Bartholdy 1829 sein Berliner Elternhaus verlassen hatte, übernahm seine Schwester Fanny, die mit den Hofmaler Wilhelm Hensel verheiratet war, die Leitung des Salons mit den berühmten Sonntagsmusiken. Nur an diesem Ort konnten Musikinteressierte ihre Kompositionen erleben, denn ihre Ambitionen fanden in ihrer Familie lange keine Zustimmung. Erst 1846 gab Felix seinen Segen für die Veröffentlichung von Kompositionen der Schwester. Deren letztes großes Werk ist das Klaviertrio in d-Moll von 1847. Fannys kompositorische Begabung blieb lange unbeachtet – erst an der Schwelle zum 21. Jahrhundert erfolgte die systematische Sichtung ihres Werks für die musikalische Praxis.
Konzertdauer inkl. Pause: ca. 85 min
6. Kammerabend bewerten:
Bewertungen & Berichte 6. Kammerabend
Kammerkonzert der Giuseppe-Sinopoli-Akademie im Lingnerschloss
Mitglieder der Giuseppe-Sinopoli-Akademie der Staatskapelle DresdenWerke von Mozart, Haydn, Piazolla und Strauss.
Karten können nur vor Ort an der Tageskasse (im Lingnerschloss) erworben werden. Reservierungen sind nicht möglich.
Kammerkonzert der Giuseppe-Sinopoli-Akademie im Lingnerschloss bewerten:
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Kapelle für Kids: »Schlagfertig«
Wo auch immer wir sind, sind wir von Rhythmus umgeben: Sei es der Wasserhahn, der ganz gleichmäßig vor sich hin tropft, das Rattern der Straßenbahn oder das begeisterte Klatschen am Ende eines Konzertes. Diese Arten von Rhythmus umgeben uns jeden Tag und wir können sie kaum beeinflussen. Wir können aber auch ganz bewusst einen Rhythmus klopfen, z.B. mit einem Kochlöffel auf einem Topf oder mit den Händen auf einem Tisch. Im Orchester ist für den Rhythmus das Schlagzeug zuständig. Die Schlagzeuger können nicht nur die tollsten Rhythmen spielen, sie können dabei auch ganz unterschiedliche Klangfarben und sogar Melodien hervorbringen. Wir haben mal die Instrumentenschränke der Schlagzeuggruppe der Staatskapelle ausgeräumt. Was wir da gefunden haben, wollen wir mitbringen und vorführen. Ihr werdet Staunen!Kapelle für Kids: »Schlagfertig« bewerten:
Bewertungen & Berichte Kapelle für Kids: »Schlagfertig«

10. Symphoniekonzert: Tugan Sokhiev / Sol Gabetta
Staatskapelle DresdenTugan Sokhiev, Dirigent
Sol Gabetta, Violoncello
Dmitri Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur WAB 107
Als Dmitri Schostakowitsch 1959 sein erstes Cellokonzert schrieb, entstand es in Zusammenarbeit mit seinem engen Freund Mstislaw Rostropowitsch. Der legendäre Cellist lernte das Konzert in nur drei Tagen auswendig und brachte danach einige Verbesserungsvorschläge an. »Wenn ich das mache, wirst Du der einzige sein, der es spielen kann. Aber ich schreibe für alle«, begründete der Tonsetzer die Entscheidung, nicht auf die Wünsche einzugehen. Tugan Sokhiev, als Dirigent mehr als nur ein Schostakowitsch-Spezialist, kombiniert im Konzert das Werk mit Bruckners Siebter – jener Sinfonie, die nach der Uraufführung unter Arthur Nikisch für den Komponisten endlich den lang ersehnten Durchbruch brachte.
Konzerteinführung jeweils 45 Minuten vor Beginn im Opernkeller der Semperoper.
Konzertdauer inkl. Pause: ca. 140 min
10. Symphoniekonzert: Tugan Sokhiev / Sol Gabetta bewerten:
Bewertungen & Berichte 10. Symphoniekonzert: Tugan Sokhiev / Sol Gabetta
7. Kammerabend
Tristan Thery, ViolineKajana Pačko, Violoncello
Vita Kann, Klavier
Ernst Krenek: Triophantasie op. 63
Dmitri Schostakowitsch: Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67
Johannes Brahms: Klaviertrio Nr. 2 C-Dur op. 87
Der Kammermusiktausch mit dem Leipziger Gewandhaus rückt zum Jubiläum von Dmitri Schostakowitsch mit dessen zweitem Klaviertrio eines seiner wichtigsten Werke in den Mittelpunkt. Es entstand im Andenken an Iwan Sollertinski. Der Dramaturg hatte dem Komponisten nicht nur die Musik Gustav Mahlers nahegebracht, sondern auch gewichtige Impulse für das Schaffen Schostakowitschs gegeben. Neben der Trauer um den Freund spiegelt das Trio die Not und das Elend der Kriegszeit. Ein aus jüdischer Volksmusik entlehntes Thema erinnert im Finale gleichermaßen an die Opfer Hitlers und Stalins. Es wird später im berühmten 8. Streichquartett von 1960 erneut verarbeitet – als düstere Mahnung an die Überlebenden.
Konzertdauer inkl. Pause ca. 100 min
7. Kammerabend bewerten:
Bewertungen & Berichte 7. Kammerabend

11. Sinfoniekonzert: Daniele Gatti / Michèle Losier
Staatskapelle DresdenDaniele Gatti, Dirigent
Michèle Losier, Alt
Damen des Sächsischen Staatsopernchores Dresden
Kinderchor der Semperoper Dresden
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 3 d-Moll
Wie ihre Vorgängerinnen hat auch Mahlers Dritte ein Programm. Aber im Gegensatz zur »Auferstehungssinfonie«, die innere Vorgänge beschreibt, verlagert die Dritte das Geschehen und betrachtet die gesamte Welt in immer größeren Kreisen. »Ein Sommermittagstraum« nannte Mahler diese musikalische Kosmologie von der unbeseelten Materie über Pflanzen, Tiere, Menschen, Engel bis hinauf zur göttlichen Liebe, die im gigantischen wortlos gehaltenen Finale gespiegelt wird. Selbstbewusst sprengte der Komponist darum auch im Werk mit seiner riesigen Besetzung und der Länge von über 90 Minuten alle bisherigen Grenzen: »Symphonie heißt mir eben: mit allen Mitteln der vorhandenen Technik eine Welt aufbauen.«
Konzerteinführung jeweils 45 Minuten vor Beginn im Opernkeller der Semperoper.
Konzertdauer ca. 115 min
11. Sinfoniekonzert: Daniele Gatti / Michèle Losier bewerten:
Bewertungen & Berichte 11. Sinfoniekonzert: Daniele Gatti / Michèle Losier

Kapelle für Kids: »Wunderhorn«
Das Lied »Schlaf, Kindlein, schlaf« haben die meisten bestimmt schon mal vor dem Einschlafen gehört. Es ist eines von über 700 deutschen Volksliedern, die die Dichter Achim von Arnim und Clemens Brentano vor etwas mehr als zweihundert Jahren herausgegeben haben und von denen bis heute viele sehr bekannt sind. Diese Sammlung nannten sie »Des Knaben Wunderhorn«. Der Komponist Gustav Mahler hat etwa hundert Jahre später einige dieser Lieder für eine Sängerin oder einen Sänger und Orchester neu vertont. Überhaupt hat Gustav Mahler in seinen Werken oft ganz volkstümliche Melodien verwendet, die er selbst als Kind in seiner mährischen Heimat gehört hat. Und so hat er eine ganz eigene musikalische Sprache erfunden. In diesem Konzert spielen wir unter anderem einige Lieder aus »Des Knaben Wunderhorn«. Genauso wie im siebten Sinfoniekonzert der Staatskapelle. Austauschen im Familienkreis erwünscht!Kapelle für Kids: »Wunderhorn« bewerten:
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Ohne Frack auf Tour
Die Staatskapelle in der Neustadt
Seit 2016 wechselt die Sächsische Staatskapelle für einen Abend auf die andere Seite der Elbe und zieht mit mehreren Ensembles von der Semperoper in die Kneipen der Dresdner Neustadt. Dieses Erfolgsformat beweist einmal mehr das leidenschaftliche Engagement der Mitglieder des Orchesters, wenn es darum geht, neues Publikum für ihre Kunst zu begeistern. Freuen Sie sich auf Musik unterschiedlichster Genres und Jahrhunderte!Ohne Frack auf Tour bewerten:
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4. Aufführungsabend: Mateusz Molęda / Ami Yumoto
Staatskapelle DresdenMateusz Molęda, Dirigent
Ami Yumoto, Violine
Felix Mendelssohn Bartholdy:
Ouvertüre »Ruy Blas« c-Moll op. 95
Violinkonzert e-Moll op. 64
Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 »Schottische«
Mendelssohns »Schottische« ist ein Musterbeispiel für romantischen Klassizismus: romantisch ist ihr Fernweh, der Volkston und die Sagenwelt, klassizistisch hingegen der Aufbau. Inspiriert wurde das Werk von einer Schottlandreise im Jahr 1829. In der Ruine des Holyrood Palace fand Mendelssohn das eröffnende a-Moll-Motiv: »Ich glaube, ich habe heute den Anfang meiner Schottischen Symphonie gefunden«, schrieb er an seine Eltern. Doch lange Zeit blieb der aufsteigende Dreiklang ungenutzt. Erst im Jahr 1840 nahm Mendelssohn die Arbeit an dieser Komposition wieder auf. Aus dem Jugendwerk wurde nun eine Sinfonie der Reifephase in unmittelbarer Nachbarschaft eines weiteren Meisterwerks, des e-Moll-Violinkonzerts.
Konzertdauer inkl. Pause ca. 110 min
4. Aufführungsabend: Mateusz Molęda / Ami Yumoto bewerten:
Bewertungen & Berichte 4. Aufführungsabend: Mateusz Molęda / Ami Yumoto

Sonderkonzert am Vorabend der Internationalen Schostakowitsch-Tage Gohrisch
Staatskapelle DresdenMarie Jacquot, Dirigentin
Kirill Gerstein, Klavier
Helmut Fuchs, Trompete
Dmitri Schostakowitsch:
Festliche Ouvertüre op. 96
Klavierkonzert Nr. 1 c-Moll op. 35 für Trompete, Klavier und Orchester
Klavierkonzert Nr. 2 F-Dur op. 102
Kurt Weill: Sinfonie Nr. 2
Welten trennen Schostakowitschs Klavierkonzerte. Das Erste stammt aus dem Jahr 1933. Es erinnert mit seinem spritzigen Humor an Stummfilmmusik: Der Komponist hatte sich einst als Kinopianist seinen Unterhalt verdient. Das neoklassische Zweite von 1957 hingegen scheint aus der Zeit gefallen. »Ich habe ein Klavierkonzert beendet, das keinerlei Wert besitzt«, urteilte der Russe. Doch wie so vieles darf man diese Worte nicht auf die Waagschale legen: Schostakowitsch komponierte das Werk für seinen Sohn, dem er Aufführungen nicht verbauen wollte. Zur Eröffnung der Schostakowitsch-Tage kombiniert Marie Jacquot das janusköpfige Paar mit der 1934 im Pariser Exil uraufführten 2. Sinfonie von Kurt Weill.
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8. Kammerabend
Franz Schubert, ViolineCharlotte Thiele, Violine
Marcello Enna, Bratsche
Friedrich Thiele, Violoncello
Catarina Koppitz, Violoncello
Henning Stangl, Kontrabass
Jan Seifert, Klarinette
Hannes Schirlitz, Fagott
Marie-Luise Kahle, Horn
Erwin Schulhoff: Duo für Violine und Violoncello
Corrado Maria Saglietti: »Settimino Moderno« (Uraufführung)
Ludwig van Beethoven: Septett für Klarinette, Fagott, Horn, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass Es-Dur op. 20
Es war keinesfalls nur ein kammermusikalisches Anhängsel in einer Akademie, die mit dem C-Dur-Klavierkonzert und der Sinfonie Nr. 1 große Orchesterwerke beinhaltete. Als Beethoven am 2. April 1800 erstmals in Wien auf eigene Rechnung neue Werke präsentierte, war das Es-Dur-Septett der längste Programmpunkt. Schon im Schreiben an den Verleger wies der Komponist darauf hin, dass es sich um ein Werk aus sieben vollwertigen Stimmen handele und nicht nur um ein Streichquartett, das von Bläsern ergänzt werden könne. Das Septett wurde zu Beethovens Lebzeiten dessen populärstes Werk: Es wurde nicht nur häufig gespielt, sondern erschien auch in unzähligen mehr oder weniger autorisierten Bearbeitungen.
8. Kammerabend bewerten:
Bewertungen & Berichte 8. Kammerabend

12. Sinfoniekonzert: Daniele Gatti / Frank Peter Zimmermann
Staatskapelle DresdenDaniele Gatti, Dirigent
Frank Peter Zimmermann, Violine
Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur op. 77
Robert Schumann: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 »Rheinische«
um Abschluss seines Schumann-Zyklus‘ dirigiert Daniele Gatti die »Rheinische«. Von allen seinen Werken war die Dritte zu Schumanns Lebzeiten das populärste. Die Uraufführung im Februar 1851 wurde zum Triumph par excellence. Gut zwei Jahre später kam es zur einer der folgenreichsten Begegnungen der Musikgeschichte, als der 20-jährige Johannes Brahms sich Schumann vorstellte und der 23 Jahre ältere noch einmal zur Feder griff, um im Artikel »Neue Bahnen« auf den jungen Kollegen hinzuweisen. Der Text war für den Hamburger lange eine Bürde. Doch als gereifter Komponist konnte er mit außergewöhnlichen Werken wie dem 1878 vorgelegten Violinkonzert die vollmundigen Prophezeiungen mehr als erfüllen.
12. Sinfoniekonzert: Daniele Gatti / Frank Peter Zimmermann bewerten:
Bewertungen & Berichte 12. Sinfoniekonzert: Daniele Gatti / Frank Peter Zimmermann
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Staatskapelle Dresden
Sächsische Staatsoper Dresden
Durch Kurfürst Moritz von Sachsen 1548 gegründet, ist die Sächsische Staatskapelle Dresden eines der ältesten und traditionsreichsten Orchester der Welt. Seit ihrem Bestehen haben bedeutende Kapellmeister und international geschätzte Instrumentalisten die Geschichte der einstigen Hofkapelle geprägt. Zu ihren Leitern gehörten u. a. Heinrich Schütz, Johann Adolf Hasse, Carl Maria von Weber und Richard Wagner, der das Orchester als seine »Wunderharfe« bezeichnete. Bedeutende Chefdirigenten der letzten 100 Jahre waren Ernst von Schuch, Fritz Reiner, Fritz Busch, Karl Böhm, Joseph Keilberth, Rudolf Kempe, Otmar Suitner, Kurt Sanderling, Herbert Blomstedt und Giuseppe Sinopoli. Ab 2002 standen Bernard Haitink (bis 2004) und Fabio Luisi (2007-2010) an der Spitze des Orchesters. Seit der Saison 2012/2013 ist Christian Thielemann Chefdirigent der Staatskapelle. Im Mai 2016 wurde der ehemalige Chefdirigent Herbert Blomstedt zum Ehrendirigenten ernannt. Diesen Titel hatte bislang einzig Sir Colin Davis von 1990 bis zu seinem Tod 2013 inne. Myung-Whun Chung trägt seit 2012 den Titel des Ersten Gastdirigenten. Kartenverkauf:Besucherdienst, Theaterplatz 2, 01067 Dresden
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- Händel
- phil zu entdecken - beim musikalischen Feuerwerk
- Vier Jahreszeiten
- Die Königin der Instrumente
- Grieg Klavierkonzert
- Wrocław Philharmonic
- Mozart und Pärt
- Orgel hoch zwei
- abgeFRACKt: Romeo und Julia
- 7. Dresdner Chortag
- Feuervogel
- Strawinski Feuervogel
- Sanderling und Hadelich
- Collenbusch Quartett
- Best of Klassik: Beethoven 7
- Dvořák und Beethoven
- Blockbuster Battle: Hans Zimmer vs. John Williams
- Mediathek und Podcast der Dresdner Philharmoniker
- Orchester der Landeshauptstadt Dresden

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- Thomas Putensen [D]: Wilde Etüden & Zarte Gesänge - Ein Biege-Krug-Putensen Abend
- Frank Fröhlich [D]: Die blaue Stunde
- Quadro Nuevo: Happy Deluxe
- Barcelona Gypsy Balkan Orchestra [ES/IT/FR/SRB]
- Big Daddy Wilson [US]: Back To The Roots Tour 2025
- Thomas Putensen & Freunde [D]: Ost-Zeit-Story
- Céline Rudolph feat. H. Gomide, J. Nogueira [D/BRA]: Amaré
- Tom Gaebel & His Orchestra [D]: Nur das Beste
- BAJAZZO & Pascal von Wroblewsky
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- Nacht der Gitarren
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- Sari Schorr [US]: Unbreakable Tour
- Tingvall Trio [SE/CUB/D]: Pax
- KontraPiano + Helena Forster [D/COL]
- Klazz Brothers & Cuba Percussion [COL,CUB,D]: Christmas meets Cuba
