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© Barbara Aumüller

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Oper und Konzert - das Frankfurter Opern- und Museumsorchester

Drei Jahre in Folge – 2009, 2010 und 2011 – verlieh ihm die Zeitschrift Opernwelt aufgrund von Kritikerumfragen die Auszeichnung »Orchester des Jahres« . Dies fällt nicht ohne Grund zeitlich zusammen mit der Berufung von Sebastian Weigle zum Generalmusikdirektor ab der Saison 2008/09.

Mit seiner über zweihundertjährigen Geschichte zählt das Frankfurter Opern- und Museumsorchester zu den traditionsreichsten deutschen Ensembles (mehr hierzu unter Historie des Orchesters).

Die stilistische Bandbreite des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters umfasst sämtliche bedeutenden Werke der Opern- und sinfonischen Literatur, Barockmusik ebenso wie experimentelle zeitgenössische Kompositionen. Darüber hinaus gestalten Musiker*Innen des Orchesters eine eigene Kammermusikreihe im Foyer des Opernhauses in teilweise festen Formationen (siehe auch Kammermusik).

Kontakt

Frankfurter Opern- und Museums­orchester
Oper Frankfurt am Main
Willy-Brandt-Platz
D-60311 Frankfurt am Main

E-Mail: info@oper-frankfurt.de

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Kammerkonzert

Kammermusik

VORMITTAGS ZUR KAMMERMUSIK

Musiker*innen des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters präsentieren abseits des Orchestergrabens im intimen Rahmen ein individuell zusammengestelltes Programm.

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Liederabend

Konstantin Krimmel / Brigitte Fassbaender / Wolfram Rieger

Bariton: Konstantin Krimmel
Klavier: Wolfram Rieger
Rezitation: Brigitte Fassbaender


Als Brigitte Fassbaender vor 30 Jahren ihre Laufbahn als aktive Sängerin beendete, tat sie dies mit einem Liederabend: Sie sang und rezitierte die Schöne Magelone von Johannes Brahms. In dieser Spielzeit kehrt sie zum sechsten Mal als Regisseurin an die Oper Frankfurt zurück – und steht mit Konstantin Krimmel für ein Recital auf der Bühne. Diesmal überlässt sie dem Bariton, der schon in jungen Jahren für seine Liedinterpretationen gefeiert wird, den Gesangspart; Konstantin Krimmel präsentiert sich damit bereits zum dritten Mal als Liedsänger in Frankfurt. Die mittelalterliche Geschichte um den Ritter Peter aus der Provence und seine Geliebte Magelone, von der er viele Jahre lang getrennt ist, hat Ludwig Tieck in ein romantisches Gewand gekleidet. Die verbindenden Texte, durch die der (einzige!) Liedzyklus von Brahms erst verständlich wird, interpretiert Brigitte Fassbaender. Brahms hat dazu fünfzehn abwechslungsreiche Romanzen komponiert. Am Klavier ist Brigitte Fassbaenders langjähriger Klavierbegleiter Wolfram Rieger zu erleben.

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Konzert

3. Museumskonzert:
Grandioses in h-Moll

Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Dirigent: Thomas Guggeis
Michael Barenboim, Violine


Edward Elgar 1857–1934: Konzert Für Violine und Orchester H-Moll Op. 61
Peter I. Tschaikowski 1840–1893: Sinfonie Nr. 6 H-Moll Op. 74 Pathétique


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Konzert

4. Museumskonzert: Zwei Wunderkinder und ein Jubiläum

Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Simone Young, Dirigentin
Martin Helmchen, Klavier


Wolfgang Amadeus Mozart 1756–1791: Konzert für Klavier und Orchester D-Dur KV 537 Krönungskonzert
Erich Wolfgang Korngold 1897–1957: Sinfonie Fis-Dur Op. 40

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Liederabend

Clara Kim / Nombulelo Yende / Iurii Iushkevich

Sopran: Clara Kim / Nombulelo Yende
Countertenor: Iurii Iushkevich


Passend zur Adventszeit gestalten drei Sänger*innen, die unserem Haus eng verbunden sind, einen besinnlichen Abend mit Opernarien und weihnachtlicher Musik. Der junge Countertenor Iurii Iushkevich debütierte an der Oper Frankfurt als Nireno in Giulio Cesare in Egitto und wird hier künftig mit Unulfo (Rodelinda) und Arsace (Partenope) zwei weitere Händel-Partien präsentieren. Gastengagements führten ihn bislang u.a. an die Staatsoper Wien sowie in die Londoner Carnegie Hall und die Berliner Philharmonie. Bei den Tiroler Festspielen Erl verkörperte er 2023 den Hirten Lel in Rimski-Korsakows Schneeflöckchen – an der Seite von Clara Kim in der Titelpartie und Nombulelo Yende als Kupawa. Clara Kim war von 2022 bis 2024 Mitglied unseres Opernstudios und begeisterte dabei nicht nur als

Pamina, sondern auch als Königin der Nacht in Mozarts Zauberflöte. 2024/25 wird die gebürtige Südkoreanerin als Blumenmädchen in Wagners Parsifal sowie als Oberto in Händels Alcina zurückkehren. Nombulelo Yende, die vom Opernstudio ins Frankfurter Ensemble wechselt, feierte in Frankfurt u.a. als Tatiana in Eugen Onegin einen großen Erfolg. In der neuen Spielzeit warten mit der Titelpartie von Tschaikowskis Die Zauberin und der Gräfin Almaviva in Mozarts Le nozze di Figaro zwei weitere spannende Aufgaben auf die südafrikanische Sopranistin. Wir freuen uns auf einen besonderen Liederabend mit drei aufregenden jungen Künstler*innen!

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Konzert

5. Museumskonzert:
Zwei Amerikaner in Paris

Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Giancarlo Guerrero, Dirigent
Stewart Goodyear, Klavier


Lili Boulanger 1893—1918: D’un matin de printemps
George Gershwin 1898—1937: Konzert für Klavier und Orchester F-Dur
Leonard Bernstein 1918—1990: Symphonic Dances aus West Side Story
Maurice Ravel 1875—1937: Boléro

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Konzert

6. Museumskonzert:
Schostakowitschs letzte Worte

Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Michael Sanderling, Dirigent
Sergey Khachatryan, Violine


Peter I. Tschaikowski 1840—1893: Konzert für Violine und Orchester D-Dur Op. 35
Dmitri D. Schostakowitsch 1906—1975: Sinfonie Nr. 15 A-Dur Op. 141

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Liederabend

Louise Alder / Mauro Peter / Joseph Middleton

Sopran: Louise Alder
Klavier: Joseph Middleton


Die Oper Frankfurt bedeutete für die britische Sopranistin Louise Alder den idealen Ausgangspunkt für eine große internationale Karriere: Von 2014 bis 2019 war sie hier Ensemblemitglied und sang wichtige Partien wie Gilda (Rigoletto), Susanna (Le nozze di Figaro), Atalanta (Xerxes) und Cleopatra (Giulio Cesare in Egitto). Mit Dankbarkeit erinnert sie sich an diese Jahre, in denen sie sich wie in einer Familie gefühlt hat. Ihre Gastengagements führten sie seitdem in weitere Opernmetropolen: u.a. an die Wiener Staatsoper, ans Royal Opera House Covent Garden in London, an die Bayerische Staatsoper und zum Glyndebourne Festival. Mit ihrem Schweizer Tenor-Kollegen Mauro Peter, der sich ebenso intensiv dem Liedgesang widmet, kehrt sie nun an die Oper Frankfurt zurück. 2012 gewann er den 1. Preis beim Internationalen Robert-Schumann-Wettbewerb in Zwickau und gab sein umjubeltes Liederabenddebüt bei der Schubertiade in Schwarzenberg. Seither konzertiert er regelmäßig in führenden Konzert- und Opernhäusern auf der ganzen Welt.

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Konzert

7. Museumskonzert:
Im Walde

Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Dennis Russell Davies, Dirigent
Hornquartett des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters


Carl Maria von Weber 1786—1826: Der Freischütz – Ouvertüre
Robert Schumann 1810—1856: Konzertstück F-Dur Op. 86 für vier Hörner und Orchester
Joachim Raff 1822—1882: Sinfonie Nr. 3 F-Dur Op. 153 Im Walde

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© Fay Fox
Liederabend

Matthew Polenzani / Julius Drake

Tenor: Matthew Polenzani
Klavier: Julius Drake


Mit einem umjubelten Open-Air-Konzert am Römerberg kehrte der Star-Tenor Matthew Polenzani zuletzt 2023 nach Frankfurt zurück. Zweifellos gehört er zu den bedeutendsten lyrischen Tenören seiner Generation, dessen steile internationale Karriere seit 2008 eng mit der Oper Frankfurt verbunden blieb. Als »treuer« Gast war Matthew Polenzani hier u.a. in Rollen wie Edgardo (Lucia di Lammermoor) und in der Titelpartie in Berlioz’ La damnation de Faust zu erleben. 2008 gewann er den Beverly Sills Artist Award der Metropolitan Opera New York, wo er seitdem regelmäßig gastiert. Zu den Höhepunkten in den vergangenen Spielzeiten zählten dort die Tenorpartien in Donizettis L’elisir d’amore, Maria Stuarda und Roberto Devereux sowie Tamino (Die Zauberflöte), Rodolfo (La bohème), Giasone (Médée) und die Titelpartie in Verdis Don Carlo. Als feinfühliger Liedinterpret stellt sich Matthew Polenzani diesmal dem Frankfurter Publikum vor.

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Liederabend

Francesco Meli / Davide Cavalli

Tenor: Francesco Meli
Klavier: Davide Cavalli


Der viel gefragte und faszinierende Tenor ist auf den großen Bühnen daheim. Seine Karriere begann er als Spezialist für Belcanto und Rossini-Partien, mittlerweile singt Francesco Meli vor allem die Tenor-Helden. Zu seinen jüngsten Engagements gehören Simon Boccanegra in London, Genua und Wien, Ernani und Verdis Requiem unter der Leitung von Riccardo Muti in Tokio, Baden-Baden und bei den Salzburger Festspielen, Aida am Teatro La Fenice und in konzertanter Form in Chicago mit dem Chicago Symphony Orchestra unter der Leitung von Muti. Regelmäßig tritt er an renommierten Häusern auf, wie der Semperoper Dresden, dem Teatro alla Scala und der Lyric Opera of Chicago, der Oper Rom, dem Margitszigeti Színház in Budapest, der Arena di Verona, dem Royal Opera House und dem Teatro del Maggio Musicale Fiorentino. Mit Verdis La traviata begann er als Alfredo in Tokio eine Gastspielreise, bevor er die vergangene Spielzeit zum sechsten Mal die Saison der Mailänder Scala mit Don Carlo eröffnet hat. Gemeinsam mit seinem Liedbegleiter Davide Cavalli wird sich Francesco Meli erstmals an der Oper Frankfurt präsentieren.

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Konzert

8. Museumskonzert:
kontrapunktische Meister

Dirigent: Thomas Guggeis
Frankfurter Opern- und Museumsorchester


Johann Sebastian Bach 1685–1750: Brandenburgisches Konzert Nr. 1 F-Dur BWV 1046
Anton Bruckner 1824–1896: Sinfonie Nr. 5 B-Dur

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© Marion Köll
Liederabend

Georg Zeppenfeld / Gerold Huber

Bass: Georg Zeppenfeld
Klavier: Gerold Huber


Er gehört zu den ganz Großen des tiefen Stimmfachs. An seinem ehemaligen Stammhaus, der Dresdner Semperoper, wurde er 2015 zum Kammersänger ernannt. Im deutschen und italienischen Fach ist er weltweit ebenso erfolgreich wie im sinfonischen Repertoire. In Bayreuth ist Georg Zeppenfeld nicht selten in einem Festspielsommer gleich in vier oder fünf verschiedenen Rollen zu erleben, darunter Hunding, Daland, König Marke, Gurnemanz, Landgraf Hermann, Heinrich der Vogler, Veit Pogner … Mit der zuletzt genannten Wagnerpartie debütierte er 2022 als Einspringer an der Oper Frankfurt. Höchste Zeit, den gefragten Künstler mit der profunden Bassstimme wieder an den Main zu holen – diesmal mit einem Liederabend, den er zusammen mit Gerold Huber bestreitet. Der Pianist ist in Frankfurt immer wieder als kultivierter Begleiter zu erleben gewesen. Mustergültige Textausdeutung und unerschöpfliche Stimmreserven sind die Voraussetzung für Liedinterpretationen auf höchstem Niveau. Wir dürfen neugierig sein, wie Georg Zeppenfeld ausgewählte Lieder von Franz Schubert, Johannes Brahms und Hugo Wolf präsentiert.

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Konzert

9. Museumskonzert:
heiter bis burlesk

Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Duncan Ward, Dirigent
Martin Helmchen, Klavier


Joseph Haydn 1732–1809: Sinfonie Nr. 88 G-Dur
Richard Strauss 1864–1949: Burleske D-Moll für Klavier und Orchester
Johannes Brahms 1833–1897: Serenade Nr. 1 D-Dur Op. 11


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© T. Kolesnikov
Liederabend

Asmik Grigorian

Sopran: Asmik Grigorian

»Wie auf der Opernbühne ist sie in den Liedern nicht nur Sängerin, sondern Darstellerin, gibt die Trauernde, die sehnsuchtsvoll Liebende oder auch die naturbegeisterte Wanderin«, hieß es in der Frankfurter Rundschau über den letzten Liederabend von Asmik Grigorian an der Oper Frankfurt. Seit die litauische Sopranistin 2018 als Salzburger Salome den Opernolymp erklomm, ist sie ein regelmäßiger Gast an renommierten Häusern wie dem Royal Opera House Covent Garden in London, der Mailänder Scala, der Wiener Staatsoper, wo sie in der vergangenen Spielzeit als Turandot debütierte, oder an der Metropolitan Opera New York. In Frankfurt war Asmik Grigorian bereits als Manon Lescaut sowie in den Titelpartien der Tschaikowski-Opern Iolanta und Die Zauberin zu erleben. Ihre Liebe zum Liedgesang spiegelt sich nicht nur in Recitals an Orten wie der Londoner Wigmore Hall, sondern auch in mehreren CD-Einspielungen. Zuletzt veröffentlichte sie Strauss’ Vier letzte Lieder bei Alpha Classics. Wir freuen uns sehr auf den nächsten Frankfurter Liederabend dieser Ausnahmekünstlerin!

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Konzert

10. Museumskonzert:
Psalmen-Sinfonien

Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Thomas Guggeis, Dirigent
Magdalena Hinterdobler, Sopran
Magnus Dietrich, Tenor
Cäcilienchor Frankfurt
Figuralchor Frankfurt
Frankfurter Kantorei
Frankfurter Singakademie


Igor Strawinsky 1882–1971: Psalmensinfonie
Felix Mendelssohn 1809–1847: Sinfonie Nr. 2 B-Dur Op. 52 Lobgesang

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Konzert

Konzert der Paul-Hindemith-Orchesterakademie

Mit Mitgliedern der Paul-Hindemith-Orchesterakademie

Neben Proben und Aufführungen in der Oper und bei Sinfoniekonzerten gestalten die Mitglieder der Orchesterakademie auch eigene Konzerte, darunter eines in der Kammermusikreihe im Holzfoyer, Auftritte bei den Lunchkonzerten Intermezzo Oper am Mittag, sowie im gesamten Rhein-Main-Gebiet.

Informationen zu den Terminen und Programmen finden Sie unter www.ph-orchesterakademie.de

Termine 24/25:

24. November 2024, 11.00 Uhr, Bockenheimer Depot
Kammermusik

28. Mai 2025, 19.00 Uhr, Holzfoyer
Jubiläumskonzert »10 Jahre Paul-Hindemith-Orchesterakademie«

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Neue Musik

Happy New Ears

Orchester: Ensemble Modern

Auch in der Spielzeit 2024/25 wird die 1993 gegründete Reihe in Zusammenarbeit von Ensemble Modern, der HfMDK Frankfurt und der Oper Frankfurt fortgeführt. An vier Abenden werden uns, frei nach John Cages Neujahrswunsch, wieder die Ohren geöffnet für die Neue Musik. Zum dritten Mal wird die Lucerne Festival Academy zu Gast sein und die Möglichkeit zur Begegnung mit dem musikalischen Nachwuchs eröffnen. In Porträtkonzerten werden drei höchst unterschiedliche Komponist*innen vorgestellt. Den Anfang macht Nicolaus A. Huber, der 2024 seinen 85. Geburtstag feiert. Er war Professor an der Folkwang Hochschule in Essen. Die slowenische Komponistin Nina Šenk setzte ihre Studien nach dem Abschluss in Ljubljana bei Lothar Voigtländer in Dresden und Matthias Pintscher in München fort. Ihre Werke wurden bei wichtigen Festivals wie den Salzburger Festspielen, den Donaueschinger Musiktagen, dem Warschauer Herbst oder den BBC Proms in London aufgeführt. Als »Klangmagier «hat der britische Jazzposaunist und Komponist Alex Paxton bereits Furore gemacht. Er wurde 2023 sowohl mit dem Hindemith-Preis als auch mit dem Kompositionspreis der Ernst von Siemens Stiftung ausgezeichnet.

Termine 24/25:

04. Oktober 2024, 19.30 Uhr, HfMDK Frankfurt, Großer Saal
Porträt Nicolaus A. Huber

03. Dezember 2024, 19.30 Uhr, Bockenheimer Depot
Lucerne Festival Academy zu Gast

21. Januar 2025, 19.30 Uhr, Opernhaus
Porträt Nina Šenk

22. Juni 2025, 19.30 Uhr, HfMDK Frankfurt, Großer Saal
Porträt Alex Paxton

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© Barbara Aumüller

Frankfurter Opern- und Museums­orchester

Oper Frankfurt am Main

Oper und Konzert - das Frankfurter Opern- und Museumsorchester

Drei Jahre in Folge – 2009, 2010 und 2011 – verlieh ihm die Zeitschrift Opernwelt aufgrund von Kritikerumfragen die Auszeichnung »Orchester des Jahres« . Dies fällt nicht ohne Grund zeitlich zusammen mit der Berufung von Sebastian Weigle zum Generalmusikdirektor ab der Saison 2008/09.

Mit seiner über zweihundertjährigen Geschichte zählt das Frankfurter Opern- und Museumsorchester zu den traditionsreichsten deutschen Ensembles (mehr hierzu unter Historie des Orchesters).

Die stilistische Bandbreite des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters umfasst sämtliche bedeutenden Werke der Opern- und sinfonischen Literatur, Barockmusik ebenso wie experimentelle zeitgenössische Kompositionen. Darüber hinaus gestalten Musiker*Innen des Orchesters eine eigene Kammermusikreihe im Foyer des Opernhauses in teilweise festen Formationen (siehe auch Kammermusik).

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Konzerte / Orchester Frankfurter Opern- und Museumsorchester Frankfurt am Main, Willy-Brandt-Platz
Konzerte / Orchester Berliner Philharmoniker
Aufführungen / Oper Oper Frankfurt Frankfurt am Main, Willy-Brandt-Platz
Aufführungen / Theater Kammerspiele Frankfurt Frankfurt am Main, Neue Mainzerstr. 15
Konzerte / Chor Konzertchor Darmstadt Darmstadt, Mauerstraße 17
Konzerte / Konzert Bad Homburger Schlosskonzerte Bad Homburg, Schloss, Eingang Herrngasse
Konzerte / Konzert Mozart-Gesellschaft Wiesbaden Wiesbaden, Friedrichstraße 7
Konzerte / Konzert Deutsche Philharmonie Merck
Fr 18.10.2024, 19:30 Uhr
Konzerte / Konzert Karsten Jahnke Jazz Nights
So 20.10.2024, 20:00 Uhr
Konzerte / Konzert Centralstation
Mo 21.10.2024, 20:00 Uhr
Konzerte / Konzert Karsten Jahnke Jazz Nights
Di 29.10.2024, 20:00 Uhr
Konzerte / Konzert Philharmonischer Verein 1834 e.V. Frankfurt/Juliane Meyerhoff
Sa 9.11.2024, 19:00 Uhr
Konzerte / Klassik Deutsche Philharmonie Merck
So 10.11.2024, 18:00 Uhr
Konzerte / Klassik Deutsche Philharmonie Merck
So 10.11.2024, 18:00 Uhr
Konzerte / Konzert Philharmonischer Verein 1834 e.V. Frankfurt/Juliane Meyerhoff
So 10.11.2024, 18:00 Uhr
Konzerte / Festival Kronberg Academy Kronberg, Friedrich-Ebert-Str.6
Konzerte / Musikensemble Darmstädter Hofkapelle Darmstadt, Mauerstr. 17
Konzerte / Konzert PRO ARTE Frankfurt am Main, Postfach 160162
Konzerte / Konzert Johann-Sebastian-Bach-Gesellschaft Wiesbaden e.V. Wiesbaden, Bernhard-Schwarz-Straße 25

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