Oper und Konzert - das Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Mit seiner über zweihundertjährigen Geschichte zählt das Frankfurter Opern- und Museumsorchester zu den traditionsreichsten deutschen Ensembles.
Die stilistische Bandbreite des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters umfasst sämtliche bedeutenden Werke der Opern- und sinfonischen Literatur, Barockmusik ebenso wie experimentelle zeitgenössische Kompositionen.
Kontakt
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Oper Frankfurt am Main Willy-Brandt-Platz D-60311Frankfurt am Main
Frankfurter Opern- und Museumsorchester bewerten:
Vielen Dank für Ihre Bewertung!
Bewertungen & Berichte Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Kammerkonzert
Kammermusik
VORMITTAGS ZUR KAMMERMUSIK
Musiker*innen des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters präsentieren abseits des Orchestergrabens im intimen Rahmen ein individuell zusammengestelltes Programm.
Termine
Fr 6.6.2025, 11:00
So 29.6.2025, 11:00
Ort
Neue Kaiser
verschiedene Orte Kaiserstraße 30
D-60311 Frankfurt am Main
verschiedene Orte
Er gehört zu den ganz Großen des tiefen Stimmfachs. An seinem ehemaligen Stammhaus, der Dresdner Semperoper, wurde er 2015 zum Kammersänger ernannt. Im deutschen und italienischen Fach ist er weltweit ebenso erfolgreich wie im sinfonischen Repertoire. In Bayreuth ist Georg Zeppenfeld nicht selten in einem Festspielsommer gleich in vier oder fünf verschiedenen Rollen zu erleben, darunter Hunding, Daland, König Marke, Gurnemanz, Landgraf Hermann, Heinrich der Vogler, Veit Pogner … Mit der zuletzt genannten Wagnerpartie debütierte er 2022 als Einspringer an der Oper Frankfurt. Höchste Zeit, den gefragten Künstler mit der profunden Bassstimme wieder an den Main zu holen – diesmal mit einem Liederabend, den er zusammen mit Gerold Huber bestreitet. Der Pianist ist in Frankfurt immer wieder als kultivierter Begleiter zu erleben gewesen. Mustergültige Textausdeutung und unerschöpfliche Stimmreserven sind die Voraussetzung für Liedinterpretationen auf höchstem Niveau. Wir dürfen neugierig sein, wie Georg Zeppenfeld ausgewählte Lieder von Franz Schubert, Johannes Brahms und Hugo Wolf präsentiert.
Bewertungen & Berichte Georg Zeppenfeld / Gerold Huber
Konzert
9. Museumskonzert:
heiter bis burlesk
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Duncan Ward, Dirigent
Martin Helmchen, Klavier
Joseph Haydn 1732–1809: Sinfonie Nr. 88 G-Dur
Richard Strauss 1864–1949: Burleske D-Moll für Klavier und Orchester
Johannes Brahms 1833–1897: Serenade Nr. 1 D-Dur Op. 11
Termine
So 25.5.2025, 11:00 | Ticket
Mo 26.5.2025, 20:00 | Ticket
Ort
Alte Oper Frankfurt
Opernplatz
D-60313 Frankfurt am Main
»Wie auf der Opernbühne ist sie in den Liedern nicht nur Sängerin, sondern Darstellerin, gibt die Trauernde, die sehnsuchtsvoll Liebende oder auch die naturbegeisterte Wanderin«, hieß es in der Frankfurter Rundschau über den letzten Liederabend von Asmik Grigorian an der Oper Frankfurt. Seit die litauische Sopranistin 2018 als Salzburger Salome den Opernolymp erklomm, ist sie ein regelmäßiger Gast an renommierten Häusern wie dem Royal Opera House Covent Garden in London, der Mailänder Scala, der Wiener Staatsoper, wo sie in der vergangenen Spielzeit als Turandot debütierte, oder an der Metropolitan Opera New York. In Frankfurt war Asmik Grigorian bereits als Manon Lescaut sowie in den Titelpartien der Tschaikowski-Opern Iolanta und Die Zauberin zu erleben. Ihre Liebe zum Liedgesang spiegelt sich nicht nur in Recitals an Orten wie der Londoner Wigmore Hall, sondern auch in mehreren CD-Einspielungen. Zuletzt veröffentlichte sie Strauss’ Vier letzte Lieder bei Alpha Classics. Wir freuen uns sehr auf den nächsten Frankfurter Liederabend dieser Ausnahmekünstlerin!
Auch in der Spielzeit 2024/25 wird die 1993 gegründete Reihe in Zusammenarbeit von Ensemble Modern, der HfMDK Frankfurt und der Oper Frankfurt fortgeführt. An vier Abenden werden uns, frei nach John Cages Neujahrswunsch, wieder die Ohren geöffnet für die Neue Musik. Zum dritten Mal wird die Lucerne Festival Academy zu Gast sein und die Möglichkeit zur Begegnung mit dem musikalischen Nachwuchs eröffnen. In Porträtkonzerten werden drei höchst unterschiedliche Komponist*innen vorgestellt. Den Anfang macht Nicolaus A. Huber, der 2024 seinen 85. Geburtstag feiert. Er war Professor an der Folkwang Hochschule in Essen. Die slowenische Komponistin Nina Šenk setzte ihre Studien nach dem Abschluss in Ljubljana bei Lothar Voigtländer in Dresden und Matthias Pintscher in München fort. Ihre Werke wurden bei wichtigen Festivals wie den Salzburger Festspielen, den Donaueschinger Musiktagen, dem Warschauer Herbst oder den BBC Proms in London aufgeführt. Als »Klangmagier «hat der britische Jazzposaunist und Komponist Alex Paxton bereits Furore gemacht. Er wurde 2023 sowohl mit dem Hindemith-Preis als auch mit dem Kompositionspreis der Ernst von Siemens Stiftung ausgezeichnet.
Termine 24/25:
04. Oktober 2024, 19.30 Uhr, HfMDK Frankfurt, Großer Saal
Porträt Nicolaus A. Huber
03. Dezember 2024, 19.30 Uhr, Bockenheimer Depot
Lucerne Festival Academy zu Gast
21. Januar 2025, 19.30 Uhr, Opernhaus
Porträt Nina Šenk
22. Juni 2025, 19.30 Uhr, HfMDK Frankfurt, Großer Saal
Porträt Alex Paxton
Termin
So 22.6.2025, 19:30
Opernhaus
Willy-Brandt-Platz
D-60311 Frankfurt am Main
Oper und Konzert - das Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Mit seiner über zweihundertjährigen Geschichte zählt das Frankfurter Opern- und Museumsorchester zu den traditionsreichsten deutschen Ensembles.
Die stilistische Bandbreite des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters umfasst sämtliche bedeutenden Werke der Opern- und sinfonischen Literatur, Barockmusik ebenso wie experimentelle zeitgenössische Kompositionen.
Kontakt
Opernhaus
Willy-Brandt-Platz
D-60311 Frankfurt am Main