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Oper Frankfurt am MainWilly-Brandt-Platz
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Bewertungschronik
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Bewertungen & Berichte Oper Frankfurt am Main
Parsifal
Richard Wagner (1813–1883)
Premiere: 18.5.2025Bühnenweihfestspiel in drei Akten
Text vom Komponisten
Amfortas, Oberhaupt der Gralsritter, hat den heiligen Speer an den Zauberer Klingsor verloren. Dabei hat er eine Wunde empfangen, die sich nicht schließen will.
Solange er regelmäßig seines Amtes waltet und den Gral enthüllt, kann Amfortas nicht sterben. Kundry, ein geheimnisvolles Doppelwesen, dient den Rittern; sie beschafft Medizin zur Linderung seiner Schmerzen, die jedoch wenig ausrichten kann. Da taucht Parsifal auf. Er hat das Sakrileg begangen, im heiligen Bezirk einen Schwan zu schießen. Gurnemanz weist ihn zurecht. Doch dann kommt ihm ein Gedanke: Ist der junge Draufgänger vielleicht der verheißene »reine Tor«, der der Gemeinschaft Erlösung bringen könnte? Dazu müsste Parsifal zunächst »durch Mitleid wissend« werden. In Klingsors Zauberreich trifft er erneut auf Kundry, die hier als verführerische Frau erscheint. Kann er Klingsor besiegen und ihm den Speer wieder abnehmen, durch den einzig sich die Wunde des Amfortas heilen ließe?
Richard Wagner schrieb sein letztes Werk für das von ihm entworfene Bayreuther Festspielhaus, das er 1876 mit dem Ring des Nibelungen eröffnet hatte. Er führt die im Ring erprobte Leitmotivtechnik fort, jedoch auf andere Weise. Hatten in der Tetralogie wie in früheren Musikdramen oft gewaltsame Auseinandersetzungen in dramatischer Zuspitzung die Handlung bestimmt, entfaltet sich das Geschehen in Wagners »Weltabschiedswerk« in einem anderen Zeitmaß. Die Musik transzendiert die pseudoreligiöse Setzung und dringt in Bereiche vor, die bis dahin kein Komponist auf die Opernbühne zu bringen gewagt hatte.
Musikalische Leitung: Thomas Guggeis
Inszenierung: Brigitte Fassbaender
Bühnenbild, Kostüme: Johannes Leiacker
Licht: Jan Hartmann
Choreografische Mitarbeit: Katharina Wiedenhofer
Chor: Gerhard Polifka
Dramaturgie: Konrad Kuhn
Uraufführung 1882, Festspielhaus, Bayreuth
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Dauer: ca. 5 ½ Std. inkl. 2 Pausen
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz nach der Premiere als Audioeinführung, überall wo es Podcasts gibt.
Am 8. Juni findet die 9. Kammermusik anlässlich der Premiere von Parsifal statt.
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Melusine
Aribert Reimann (1936–2024)
Frankfurter Erstaufführung: 6.6.2025Oper in vier Akten
Text von Claus H. Henneberg nach Yvan Goll
Eine junge Frau stellt sich gegen die fortschreitende Zerstörung der Natur. Ihr Vorhaben scheitert jedoch am menschlichsten aller Gefühle: der Liebe.
Melusine leidet unter der Engstirnigkeit ihres Ehemanns und dem bürgerlichen Standesdünkel ihrer Mutter. Eine Gegenwelt findet die junge Frau in einem verwilderten Park, in dem Pythia als »Königin der Weiden« herrscht. Als der Park einem Schloss weichen soll, stachelt Pythia Melusine zum Widerstand an. Ausgestattet mit einem Fischschwanz, der ihr eine unwiderstehliche Anziehungskraft verleiht, verführt Melusine zahlreiche am Bau beteiligte Arbeiter. Den Verlust des Parks kann sie aber nicht verhindern. Bei der Eröffnung des Schlosses verliebt sich Melusine in den Bauherrn, Graf von Lusignan. Pythia schwört daraufhin Rache für Melusines Verrat.
Als Wesen, das aus dem Wasser kommt und Feuer bringt, wandelt die Figur der Melusine seit Jahrhunderten durch die europäische Literaturgeschichte. Anfang der 1920er Jahre versetzte der französische Dramatiker Yvan Goll ihren Mythos in eine kapitalistische Realität, deren Doppelmoral er messerscharf seziert. Aribert Reimann greift sowohl die grotesken als auch die poetischen Elemente der Textvorlage auf. Die Titelfigur zeichnet er anfangs als rastlose Idealistin, der im Kampf gegen die grassierende Gleichgültigkeit nur eine musikalische Waffe zur Verfügung steht: die Schönheit der Koloratur. Hörbar zur Ruhe kommt Melusine erst, als sie auf den Grafen von Lusignan trifft. Doch erweist sich die elegische Liebesutopie der beiden als trügerisch: Apokalyptische Klangflächen künden am Ende von einer Naturkatastrophe, die nicht nur Melusine und den Grafen mit in den Abgrund reißt.
Musikalische Leitung: Karsten Januschke
Inszenierung: Aileen Schneider
Bühnenbild: Christoph Fischer
Kostüme: Lorena Díaz Stephens
Licht: Olaf Winter
Dramaturgie: Maximilian Enderle
Uraufführung 1971, Schlosstheater, Schwetzingen
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Dauer: ca. 2 Std. inkl. 1 Pause nach ca. 45 Min.
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Bockenheimer Depot und kurz nach der Premiere als Audioeinführung, überall wo es Podcasts gibt.
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Norma
Vincenzo Bellini (1801-1835)
Tragedia lirica in zwei AktenText von Felice Romani nach Alexandre Soumet
Uraufführung 1831
Vincenzo Bellini war der Überzeugung, die Oper müsse durch ihren Gesang »weinen, schaudern und sterben machen«. Mit seiner Partitur der Norma kam er diesem Ideal so nahe wie nie zuvor. Belcanto in seiner schönsten Form verbindet sich darin mit der Charakterstudie einer zurückgewiesenen Frau. Die gallische Seherin Norma liebt den verfeindeten römischen Prokonsul Pollione. Als dieser sie jedoch mit der jüngeren Adalgisa betrügt, verfällt sie in Raserei. Normas emotionales Wechselbad mündet schließlich in ein heroisches Selbstopfer an der Seite ihres Geliebten. Wurde Bellinis Oper lange Zeit primär als musikalisch kostbares Diven-Stück angesehen, so rückt in den vergangenen Jahren zunehmend ihr dramatischer Gehalt ins Bewusstsein. Christof Loy lotet in seiner Inszenierung die psychologischen Zwischentöne des Werkes aus und schafft ein packendes Kammerspiel, das im Verbund mit Bellinis Musik unmittelbar zu Herzen geht.
Musikalische Leitung: Giuliano Carella
Inszenierung: Christof Loy
Szenische Leitung: Aileen Schneider
Bühnenbild: Raimund Orfeo Voigt
Kostüme: Ursula Renzenbrink
Licht: Olaf Winter
Chor: Tilman Michael
Dramaturgie: Konrad Kuhn
Dauer: ca. 3 Std. inkl. 1 Pause nach ca. 1 Std. 20 Min.
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz vor der Wiederaufnahme als Audio
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Bianca e Falliero
Gioachino Rossini ( 1792-1868)
Melodramma in zwei AktenText von Felice Romani nach Antoine Vincent Arnault
Uraufführung 1819
Die Republik Venedig strebt die Weltmacht an und isoliert sich aus Angst vor Bedrohung. Das System unterdrückt jegliche Form von Individualität und Liebe. In dieser bedrückenden Atmosphäre spielt das Familiendrama Bianca e Falliero, Rossinis letzte für die Mailänder Scala geschriebene Oper, die zu seinen reizvollen, doch selten gespielten Werken gehört. Der Librettist Felice Romani verbindet eine Spionage-Story mit einer Variante der Geschichte von Romeo und Julia, wobei sich die verfeindeten Familien diesmal in einem langjährigen Erbstreit befinden. Bianca, die Tochter des Senators Contareno, liebt heimlich den General Falliero, doch die politischen und finanziellen Interessen ihres Vaters bedrohen ihre Liebe. Bianca wird gnadenlos als Geisel der Familienfehde missbraucht. Falliero, der Verteidiger des Staates, kehrt in dem Moment aus dem Krieg zurück, als eine Zwangsehe Biancas mit Capellio geschlossen werden soll. Die Konflikte sind vorprogrammiert, die Zerreißprobe Biancas zwischen der Vaterliebe als ursprünglicher Bindung und der versprochenen Hingabe an den Geliebten gaben Rossini Gelegenheit zur Erweiterung seiner dramatischen Ausdrucksmittel.
Musikalische Leitung: Giuliano Carella
Inszenierung: Tilmann Köhler
Szenische Leitung: Alan Barnes
Bühnenbild: Karoly Risz
Kostüme: Susanne Uhl
Licht: Joachim Klein
Chor: Tilman Michael
Dramaturgie: Zsolt Horpácsy
Dauer: ca. 3 Std. inkl. 1 Pause nach ca. 1 ½ Std.
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz vor der Wiederaufnahme als Audio
Bianca e Falliero bewerten:
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La Damoiselle élue / Jeanne d`Arc au bûcher
Claude Debussy (1862-1918) / Arthur Honegger (1892-1955)
La damoiselle éluePoème lyrique
Text von Dante Gabriel Rossetti
Uraufführung 1893
Jeanne d`Arc au bûcher
Dramatisches Oratorium
Text von Paul Claudel
Uraufführung 1938
Fallen wir zurück ins Mittelalter? In ihrer bildstarken Inszenierung von 2017 stellen die katalanischen Theatermacher von La Fura dels Baus drängende Fragen unserer Zeit. Honeggers dramatischem Oratorium vorangestellt ist eine Kantate von Debussy als schwebender Prolog. Getragen von zarten Klängen, blickt eine jung Verstorbene – die »Auserwählte« – voll Wehmut auf ihren Liebsten herab, der noch auf Erden weilt. Sehnsüchtig auf Erlösung hoffend, aber auch voll Todesangst blickt hingegen die Heilige Johanna auf dem Scheiterhaufen zum Himmel hinauf. Im Moment ihres Flammentods lässt der Librettist Paul Claudel sie nochmals Stationen ihres Weges durchleben: Wie die Stimmen, die sie hörte, sie zu ihrer kriegerischen Mission aufriefen; wie sie den König in Reims zur Krönung führte und die Engländer in Orléans besiegte; schließlich, wie man ihr in Rouen den Prozess machte. Dabei trifft sie auf eine vertierte Menge, die ihr mal zujubelt, mal sich zur Hexenjagd aufhetzen lässt. Mit Wucht entfaltet die mythische Lichtgestalt ihre Faszination.
Musikalische Leitung: Titus Engel
Inszenierung: Àlex Ollé
Szenische Leitung: Hans Walter Richter
Regiemitarbeit: Susana Gomez
Bühnenbild: Alfons Flores
Kostüme: Lluc Castells
Licht: Joachim Klein
Chor, Extrachor: Tilman Michael
Kinderchor: Markus Ehmann
Dramaturgie: Konrad Kuhn
Dauer: ca. 1 ¾ Std. ohne Pause
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz vor der Wiederaufnahme als Audio
La Damoiselle élue / Jeanne d`Arc au bûcher bewerten:
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Oper für Kinder - Alcina und die Zauberinsel
Für Kinder ab 6 Jahren
Auf Alcinas Insel ist nichts so, wie es scheint. Denn mit ihren magischen Kräften verwandelt die Zauberin ihre Freunde in Gegenstände. Sobald sie das Interesse an ihnen verloren hat, sucht sie sich neue Gefährten. Nun möchte sie den jungen Ritter Ruggiero verhexen und ihn auf ihrer Insel gefangen halten. Als Ruggieros Verlobte Bradamante auftaucht, verkleidet als junger Mann, wird Alcinas Zauberei auf eine harte Probe gestellt. Wird es Bradamante gelingen, ihren Freund Ruggiero zu befreien?Dauer: max. 1 Std. ohne Pause
Preise: 8 Euro Kinder, 15 Euro Erwachsene
Vorverkauf ab 15. März
Kita-Gruppen und Grundschulklassen müssen sich anmelden unter: jetzt@buehnen-frankfurt.de
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Familienworkshop »WASSERWESEN«
Für Kinder ab 6 Jahren und (Groß-) Eltern
Wie verändert sich eine Geschichte, wenn sie mit Musik erzählt wird? Wie verwandelt man sich in ein anderesWesen? Wie probiert man gemeinsam eine Szene? Mit Musik aus vier Jahrhunderten zu wechselnden Themen lernen Kinder und ihre Familien die Welt der Oper spielend kennen.
Iris Winkler, Leitung
Preise: 8 Euro Kinder, 15 Euro Erwachsene
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Die Geschichte von Babar, dem kleinen Elefanten
Konzert für Kinder ab 4 Jahren
Babar wächst mit seiner Mutter im Wald auf, bis sie von einem Jäger getötet wird. Er flieht in die Stadt, wo ihn eine wohlhabende Dame aufnimmt, ihm Kleider gibt und ihn Lesen und Schreiben lehrt. Trotz der Annehmlichkeiten vermisst Babar jedoch den Wald. Zwei Jahre später trifft er seine Cousins Arthur und Celeste. Babar freut sich sehr und entscheidet sich, mit ihnen in den Wald zurückzukehren. Dort ist der König der Elefanten gestorben und Babar wird zum neuen König gewählt. Die Elefanten haben einen Plan, um Babar vom Bleiben zu überzeugen. Doch dieser stellt eine Bedingung …Francis Poulenc vertonte Babar, der kleine Elefant 1940 als musikalisches Geschenk für seine fünfjährige Nichte, die sich ein hörbares Erlebnis ihrer Lieblingsgeschichte wünschte. Das Werk, ursprünglich für Klavier und Erzähler, kombiniert humorvolle Melodien und eine klare Struktur, die die Geschichte lebendig macht.
Preise: 7 Euro Kinder, 14 Euro Erwachsene
In Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Frankfurt
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Backstage-Führung – Blick hinter die Kulissen
Sind Sie neugierig, wie es hinter den Kulissen unseres Theaters ausschaut? Möchten Sie wissen, wie es sich anfühlt, einmal selbst auf den »Brettern, die die Welt bedeuten« zu stehen? Dann nehmen Sie teil an einer unserer Backstage-Führungen, bei denen Sie von Kenner*innen des Opernhauses Einblicke auf, unter und hinter die Bühne bekommen.Nur über den Vorverkauf, keine Abendkasse, keine Ermäßigung. Karten erforderlich.
Preis: 7 Euro
Dauer: ca. 1½ Stunden
Treffpunkt: Opernpforte gegenüber dem Märchenbrunnen.
Aufgrund der großen Nachfrage sind nur max. 4 Tickets pro Person buchbar.
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Kostümwesen-Führung – Vom Entwurf zum Kostüm
Schuhmacherei, Kunstgewerbe, Hutmacherei, Schneidereien, Stofflager, Ankleide, Wäscherei, … Das Kostümwesen umfasst so einige spannende Bereiche, die Sie bei dieser Führung durch die Kostümabteilung entdecken dürfen. Geführt von Expert*innen des Kostümwesens zeichnen wir bei dieser Führung den Weg vom ersten Entwurf zum fertigen Kostüm nach. Neben dem Einblick in die handwerkstechnischen Expertisen zeigen wir Ihnen was Kostüm wirklich bedeutet.Nur über den Vorverkauf, keine Abendkasse, keine Ermäßigung. Karten erforderlich.
Preis: 7 Euro
Dauer: ca. 2 Stunden
Treffpunkt: Schauspielpforte / Neue Mainzer Straße
Aufgrund der großen Nachfrage sind nur max. 4 Tickets pro Person buchbar.
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Werkstätten-Führung – Die Kunst des Bühnenbaus
Entdecken Sie bei dieser Führung die vielen Werkstätten der Städtischen Bühnen Frankfurt. Hätten Sie beispielsweise gewusst, was eine Kascheurwerkstatt ist? Freuen Sie sich auf den wunderschönen Malsaal oder die detailreiche Welt der Theaterplastik. Geführt werden Sie dabei von unseren Expert*innen der Werkstätten, die Ihnen einen individuellen Einblick in Ihren Arbeitsalltag gewähren.Nur über den Vorverkauf, keine Abendkasse, keine Ermäßigung. Karten erforderlich. Dauer: ca. 1½ Stunden
Treffpunkt: Opernpforte gegenüber dem Märchenbrunnen.
Aufgrund der großen Nachfrage sind nur max. 4 Tickets pro Person buchbar.
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Blog der Oper Frankfurt
Informationen zum Ensemble oder den Stücken der Oper Frankfurt.Blog der Oper Frankfurt bewerten:
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Oper Frankfurt am Main
Hochkarätiges Musiktheater ist das Markenzeichen der Oper Frankfurt. Mit Amtsantritt des Intendanten Bernd Loebe 2002 erhielt das künstlerische Profil des Hauses eine neue Prägung, zahlreiche Auszeichnungen und die positive Akzeptanz durch das Publikum bestätigen dies. Der Solisten, der Opernchor und das Frankfurter Opern- und Museumsorchester stehen für Leistung auf höchstem Niveau. Avancierte Regiekonzepte sowie die Offenheit gegenüber zeitgenössischen Komponisten lenken auch internationales Interesse auf das traditionsreiche Haus. Gleichzeitig wird gängiges Opernrepertoire sorgfältig gepflegt.Oper Frankfurt am Main bewerten:
Bewertungen & Berichte Oper Frankfurt am Main

- Heute: Georg Zeppenfeld / Gerold Huber
- Premiere: Parsifal
- Premiere: Melusine
- Norma
- Werkstätten-Führung – Die Kunst des Bühnenbaus
- Oper für Kinder - Alcina und die Zauberinsel
- 9. Museumskonzert: heiter bis burlesk
- Bianca e Falliero
- Backstage-Führung – Blick hinter die Kulissen
- Asmik Grigorian
- Kammermusik
- Familienworkshop »WASSERWESEN«
- Kostümwesen-Führung – Vom Entwurf zum Kostüm
- La Damoiselle élue / Jeanne d`Arc au bûcher
- 10. Museumskonzert: Psalmen-Sinfonien
- Die Geschichte von Babar, dem kleinen Elefanten
- Happy New Ears
- Blog der Oper Frankfurt
- Die Oper Frankfurt ist das Musiktheater der Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main.

- Premiere: Die Frau vom Meer – Oder: Finden sich Rudimente einer UR-Fischart im menschlichen Gemüt?
- Heute leider Konzert!
- NSU 2.0
- Die Zofen
- Phädra, in Flammen
- LEAKS von Mölln bis Hanau
- Wer hat meinen Vater umgebracht
- Alle Zeit der Welt
- B-HEIMAT. Orte unserer Sehnsucht
- Dingens
- Wir haben es nicht gut gemacht
- Liedschatten: Summer in the City
- Bühne des Schauspiel Frankfurt
