Leonhardi-Museum Dresden
Im Jahre 1879 hat der Maler und Industrielle Eduard Leonhardi die marode Hentschelmühle im Loschwitzgrund erworben, um hier einen Ort für die Kunst zu schaffen.
Nach dem Umbau des Gebäudes und dem gescheiterten Versuch, eine Künstlerkolonie anzusiedeln, gründete er 1885 das „Landschaftsmuseum Eduard Leonhardi“ und legte so den Grundstein für diesen Ausstellungsort in einem der ältesten Künstlerhäuser Deutschlands. Von 1963 –bis 1990 bespielten verschiedene Künstlergruppen das Haus mit meist nonkonformer Kunst, seit 1991 ist das "„Leo"“ eine Galerie der Landeshauptstadt Dresden und zeigt –wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst sowie eine kleine Präsentation der Bilder des Museumsgründers selbst.
Nach dem Umbau des Gebäudes und dem gescheiterten Versuch, eine Künstlerkolonie anzusiedeln, gründete er 1885 das „Landschaftsmuseum Eduard Leonhardi“ und legte so den Grundstein für diesen Ausstellungsort in einem der ältesten Künstlerhäuser Deutschlands. Von 1963 –bis 1990 bespielten verschiedene Künstlergruppen das Haus mit meist nonkonformer Kunst, seit 1991 ist das "„Leo"“ eine Galerie der Landeshauptstadt Dresden und zeigt –wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst sowie eine kleine Präsentation der Bilder des Museumsgründers selbst.